Die Hauptlast tragen hier die ausländischen Lieferanten, die auf die höheren Zölle und den schwächeren US-Dollar mit massiven Preissenkungen reagiert haben. Dies zeigen die Daten zu den Importpreisen, bereinigt um die Abwertung des Dollar, eindeutig. Die Preissenkungen haben die Auswirkungen des schwächeren Dollar und der höheren Zölle auf die US-Importinflation abgefedert, sodass die Importpreise in Dollar weitgehend unverändert geblieben sind.
Der US-Inflationskonsens ist und bleibt falsch!


Die Verwunderung unter den Analysten dürfte erneut groß sein, wenn auch die US-Verbraucherpreise unter den Erwartungen eintreffen.
“Damit öffnet sich die Tür für eine Zinssenkung von 50 Basispunkten in der kommenden Woche. Bleibt zu hoffen, dass Fed-Chef Jerome Powell den Mut hat, hindurchzugehen.”